Von Europa umgeben

Europa, das ist vermeintlich diese Maschine da oben, die nur Bürokratie ausspuckt und von der niemand genau weiß wie sie funktioniert. Das möchten die Piraten ändern. Am 25. Mai wird das Europäischen Parlament neu gewählt. Um zu vermitteln, was dort eigentlich gewählt wird, laden die Piraten Treptow-Köpenicks zu zwei Infoveranstaltung ein, die auf unterschiedliche Art und Weise das Thema „Europa im Alltag“ verarbeiten. Unterstützt werden sie von Kandidaten der Europaliste der Piraten.

Die erste Veranstaltung unter dem Titel „Von Europa umgeben – Europa im Alltag, eine Einführung“ findet am 6.5.2014 um 18:00 im Industriesalon Schöneweide, Reinbeckstraße 9, 12459 Berlin statt. Zu Gast wird Julia Reda sein, die Spitzenkandidatin zur Europawahl der deutschen Piratenpartei. Sonja Eichmann, Europa-Beauftragte des Bezirks Treptow-Köpenick ist angefragt. An diesem Abend werden die Redenden eine Einführung in die europäischen Institutionen geben und darüber sprechen, wie Europäische Beschlüsse bis auf Bezirksebene wirken.

Mit dem Titel „In Europa erleben – Alltägliche Europäische Erfahrungen“ findet die zweite Veranstaltung eine Woche später am 13.5.2014 um 20:00 im Zirkus Cabuwazi, Bouchéstr. 74, 12435 Berlin statt. Zu Gast werden Stevan Ćirković, Europakandidat und Pirat der Hochschulgruppe Heidelberg und Martin Kliehm, Stadtrat in Frankfurt/Main und ebenfalls Europakandidat der Piratenpartei sein. Beide reden über das Wirken der EU außenpolitisch und auf kommunale Politik . Weiterhin laden wir zu Fragen und Diskussion ein, auch Erfahrungen jenseits des politischen Europas zu diskutieren.

Als einzige Partei dieses Wahlkampfes betrachten die Piraten Europa nicht als Bedrohung. Für sie stellt sich nicht die Frage, ob überhaupt Europa, sondern wie Europa aussehen kann. Europa ist eine Chance aller, die die Piraten nutzen und mitgestalten wollen. Eine Chance, die jeder Mensch in der EU unterstützen kann. Um dies jedoch tun zu können, bedarf es dem Wissen, wie die Europäische Union funktioniert. Europa schwebt über uns, ist aber im Alltag kaum sichtbar. Daher wollen sie aus verschiedenen Perspektiven erkunden, wo die EU überall drin steckt und zeigen, dass Europa mehr ist als der Euro und mehr schafft als einheitliche Handy-Netzteile.

Das Leben im Netz ist grenzenlos, Europa ist grenzenlos. Piraten möchten, dass das so bleibt.

Diese zwei Veranstaltungen finden im Rahmen einer Veranstaltungsreihe des Berliner Landesverbandes der Piraten statt. Weitere Veranstaltungen in anderen Bezirken zu den Themen Europäische Identität, Asylpolitik und Energiepolitik sind geplant.

Bezirksstrategietreffen Treptow-Köpenick 2013

Die Piraten in Treptow-Köpenick und der Landesverband Berlin laden zum Bezirksstrategietreffen 2013 ein. Dieses wird am 24. November 2013 im Loesje, Karl-Kunger-Straße 55, 12435 Berlin stattfinden und 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr laufen.

Das Strategieteffen soll die Möglichkeit der gemeinsamen Diskussion über Bezirksthemen bieten, sowie die Organisation des kommenden Wahlkampfes ab zu stimmen. Ideen für zukünftige Anträge an die Gebietsversammlung können ebenfalls entwickelt und diskutiert werden.

Während des Treffens haben wir folgende Themen auf der Tagesordnung:

1. Begrüßung, Organisatorisches
2. Piraten im Bezirk
2.1 Meinungsbilder zu Zukunft der Crews
2.2 Erwartung an BVV-Squad
3. Bezirkskasse
4. Wahlkampfauswertung
4.1 Rückblick von Daniel
4.2 Wahlkampfkosten
4.3 Wahlkampfausblick
5. Öffentlichkeitsarbeit
5.1 Bezirkswebseite
5.2 OpenAntrag
6. Bezirksthemen
6.1 Bezirksprogramm
6.2 Feedback an die Fraktion
7. Nächste GV
8. Piratiger Ausklang

WLAN ist vorraussichtlich vor Ort vorhanden, es ist empfehlenswert Mehrfachsteckdosen mit zu bringen.

Wir freuen uns über jeden Teilnehmer und über interessierte Gäste.

Blick zurück und nach vorne

Nachdem in den letzten Tagen alle Plakate im Akkord aus dem Straßenbild entfernt wurden, haben wir nun die Zeit auf den Wahlkampf zurück zu blicken und zu reflektieren.

Die letzten zwei Monate waren mit viel Arbeit verbunden: viele Absprachen, Öffentlichkeitsarbeit, Flyern, Plakatieren, Deplakatieren. Es brauchte die Hilfe von vielen Freiwilligen und wir sind dankbar für jede Hand, die uns innerhalb und außerhalb der Partei zur Verfügung stand. Insgesamt hingen von uns 1.300 Doppelplakate verteilt in allen Ortsteilen an den Laternen. Unser Direktkandidat Volker Schröder nahm an neun Podiumsdiskussionen teil, um seine politischen Ideen und Ziele und die der Piratenpartei zu vertreten und zu verbreiten..

Sind wir zufrieden mit dem Wahlergebnis? Nein, erhofft hatten wir uns mehr und wir sind darüber enttäuscht, dass es uns nicht gelungen ist, unsere Inhalte und Forderungen besser zu kommunizieren.

Umso dankbarer sind wir allen Menschen, die unserer Partei und Volker Schröder als Direktkandidat ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Wir sind motiviert weiter zu machen und betrachten jede Stimme als Ansporn.

Im Wahlkreis 84 Treptow-Köpenick entfielen 5.176 Zweitstimmen, also 3,5 %, auf die Piraten. Das sind 0,2 % mehr als 2009 und damit sind wir der elft beste Piratenwahlkreis Deutschlands.

Bei den Erststimmen bekam unser Direktkandidat Volker Schröder 4.208 Stimmen, bzw 2,9 %.

Dafür ein großes Danke!

Die Bundestagswahl ist nun vorbei, was aber für uns Piraten nicht bedeutet, dass die Arbeit aufhört. In Berlin wird am 19. und 20. Oktober eine Strategiekonferenz stattfinden, in der die nächsten Schritte erarbeitet und neue Ziele gesteckt werden.

Im Bezirk arbeitet die Piratenfraktion weiter in der BVV und lädt regelmäßig zu öffentlichen Fraktionssitzungen ein. Die Arbeit der Fraktion begleitend, trifft sich am 16. Oktober die Arbeitsgruppe des BVV-Squad.

Um uns kennen zu lernen bieten sich die öffentlichen Stammtische unserer Crews an. Die „Molecule Crew“ trifft sich jeden Dienstag um 19:00, sowie Freitags die Crew „Hauptmann von Köpenick“ in Oberschöneweide alle zwei Wochen

.Am 15. Oktober werden wir mit Ulrich (Kunger-Kiez-Initiative) und Pavel Mayer (Mitglied des Abgeordnetenhaus, Berlin) zwei Gäste in der Molecule Crew haben, die über regionale Kiezwährungen diskutieren.

Wir freuen uns über interessierte Besucher und werden uns weiter dafür einsetzen, die Politik im Bezirk, wie auch auf Landes- und Bundesebene positiv zu beeinflussen!

Zweites Paar Augen: Nora König, Volker Schröder, René Pönitz, Cornelius Engelmann-Strauß

Das Ende ist noch nicht vorbei

Der Endspurt des Wahlkampfes hat begonnen. Es wollen Plakate gehängt und Flyer verteilt werden und die Piraten des Bezirks investieren jede freie Minute.

Direktkandidatenplakat Volker Schröder (klein)Direktkandidatenplakat Volker Schröder

Derzeit geht die zweite Welle Plakate an die Laternen, darunter auch die Plakate unseres Direktkandidaten Volker Schröder.

Gleichzeitig damit ging auch Volkers neue Webseite online, wo auf der er seine Forderungen, sowie sein Herzensthema Beteiligungsnetzwerk vorstellt.

Diese Woche bieten sich die letzten beiden Gelegenheiten, Volker Schöder auf einer Podiumsdiskussion zu erleben. Am Freitag, den 6. September, wird er um 19:00 beim PolitTalk im Bürgersaal Kulturzentrum „Alte Schule“ in Adlershof den anderen Kandidaten gegenüber und im Anschluss dem Publikum für Fragen bereitstehen. Am Sonntag, den 8. September, findet im Rahmen des FestiWahl – einem Jugendfest des Haus der Jugend Köpenick – die vorerst letzte Podiumsdiskussion statt. Das FestiWahl beginnt um 15 Uhr, die Diskussion ab 16 Uhr. Über die gesamte Zeit sind Piraten des Bezirks und Junge Piraten mit einem Stand vertreten und stehen gerne zu Fragen und Diskussionen bereit.

Weiterhin nimmt Volker Schröder im Rahmen seiner Volker Unplugged Tour Terminvorschläge an, um im persönlichen Gespräch ein offenes Ohr zu haben. Außerdem bietet sich auf unseren wöchentlichen Stammtischen – den Crews – die Möglichkeit uns zu treffen und in Kontakt zu treten.

Zweites Paar Augen: Nora König

Kandidatencheck Treptow-Köpenick

Der Kandidatencheck von Abgeordnetenwatch ist online und erlaubt es anhand von 24 Fragestellungen die Direktkandidaten deines Wahlkreis zu vergleichen. Alle Kandidaten haben kurze Statements mit ihren Positionen zu verschiedenen aktuellen Themen verfasst. Selbstverständlich ist der Direktkandidat der Piraten Volker Schröder ebenfalls bei Abgeordnetenwatch vertreten. In seinem Profil können auch direkt eigene Fragen gestellt werden.

Zweites Paar Augen: Volker Schröder

Spendenaktion für die BTW13

Noch 30 Tage bis zur Wahl und noch eine Woche um bei einer Spendenaktion des Berliner Landesverbandes der Piraten mit zu machen. Auf jeden Euro, der dem Bezirk bis zum 31. August gespendet wird legt der Landesverband 50ct dazu. Dies gilt bis zu einer Spendenmenge von 1000€.
Jeder gespendete Euro wirkt damit 2.5fach, weil jede Spende sich auch in höherer Parteienfinanzierung durch den Bund wiederspiegelt. Hier ist jede Spende wichtig, da der staatliche Zuschuss nicht höher sein darf als die Einnahmen, die die Partei durch Mitgliedsbeiträge und Spenden erbringt. Dies ist derzeit nicht der Fall. (mehr …)

Politisches Statement der Cryptoparty

Auf der Netzwerktreffen mit anschließender Cryptoparty vom 13.8.2013 hat Daniel Senff ein 5 minütiges Statement für die Piraten gehalten, das versucht den aktuellen Stand der Diskussion in der Partei angesichts der Abhörskandale  zu formulieren. Dieses Statement ist als Einzelmeinung zu betrachten und bildet nicht zwangsläufig die Meinung aller Piraten Treptow-Köpenicks ab.

Wenn man heute über sichere Kommunikation spricht und dabei auf das Thema Kryptografie kommt, so sind in der Diskussion zwei Aspekte zu bedenken.

Der technische Aspekt ist, dass Verschlüsselung viel Verständnis von der Materie einfordert und mit Aufwand verbunden ist. Der soziale Aspekt stellt die Frage nach Verantwortung – sich und anderen gegenüber – und nach der eigenen Mündigkeit durch freie Kommunikation.

Vor 20 Jahren wurde dafür gestritten, dass harte Kryptografie frei eingesetzt werden kann und der Staat die Technologien nicht unterdrücken darf. 20 Jahre lang war das Credo in der Crypto-Community: „Eure Kommunikation ist unsicher, ihr müsst verschlüsseln!“ Dieser Aufruf erreichte jedoch nicht die Masse der Menschen. Heute beginnt die Debatte gerade in die nächste Phase überzugehen. Aus dem Streit um das Recht zur Verschlüsselung wird die Forderung nach einer Gesellschaft und einem Staat, vor dem nicht verschlüsselt werden muss.

Innenminister Friedrich erklärte kürzlich in einem Interview, dass der Staat die sichere Kommunikation nicht mehr gewährleisten könne. Es sei eines jeden eigene Verantwortung sichere Dienste zu benutzen und Verschlüsselung einzusetzen. Jeder ist auf sich allein gestellt! Verschlüsselung wird damit zur Bürgerwehr. Kryptografie wird Selbstverteidigung. Bereits heute wird der Einsatz von Kryptografie vom Gesetzgeber verlangt. So beispielsweise im Rahmen der Störerhaftung bei WLAN-Netzen, bei denen der Betreiber Sorge tragen muss, sich das nötige technische Wissen anzueignen um das Netz zeitgemäß zu sichern. Hier stellt sich die Frage welcher Aufwand, welches Know-how man einem jedem Menschen zumuten kann um frei zu kommunizieren.

Verschlüsselung ist eine Technologie, die viel Verständnis erfordert und Werkzeug, dessen Nutzen Verbreitung finden sollte. Zu oft ist es jedoch ein Hilfsmittel ohne gute Anleitung. Aus diesem Anlass sind wir auf dieser Veranstaltung, um in das Thema einzuführen und praktisch zu zeigen, was hinter dem großen Wort Kryptografie steckt.

Es gibt viele gute Gründe zur Kommunikationsverschlüsselung. Letztlich dient Privatsphäre dem Schutz des Individuums. Angst vor dem Staat sollte kein Grund sein Verschlüsselung betreiben zu müssen. Wir Piraten haben schon seit einiger Zeit den Aufruf: „Transparenter Staat, statt Gläserner Bürger“. Was wir stattdessen befürchten, ist eine Informationsasymmetrie. Wenn der Staat Angst vor seinen Bürgern hat, diese ausspäht, sich aber selber der transparenten Kontrolle entzieht, haben wir ein Demokratieproblem.

Der Staat sagt uns im Grunde genommen nach den Worten von Patrick Breitenbach:

“Ihr, mein Volk, seid zunächst einmal alle grundsätzlich verdächtig. Ich, der Staat, misstraue jedem von euch. Ich, der Staat, will alles von euch wissen, bin aber selbst im Gegenzug nicht dazu bereit dir mein Inneres zu offenbaren.”

Du selbst bist ja sauber.
Du hast ja nichts zu verbergen – wie langweilig!
Aber welches Vertrauen haben die Menschen untereinander in einer Gesellschaft, wo der Staat meint dein Nachbar muss überwacht werden?

Und dies ist nur der erste Schritt: Bisher reden wir nur über Überwachung, also Lesezugriff auf unsere Daten. Aber die Technologien können mehr, Schreibzugriff und Manipulation sind möglich, was die Offenlegung des Bundestrojaners gezeigt hat.

In einer Gesellschaft, die geprägt ist von gegenseitiger Paranoia und Angst, ist Demokratie nicht möglich. Überwachung schafft eine Schere im Kopf. Echte Diskussion geht nur, wo Menschen einander vertrauen können und im Meinungsaustausch gemeinsam Wahrheit suchen. Dies drohen wir zu verlieren und gilt es zu verhindern.

Letztlich geht es um die Mündigkeit eines jeden Einzelnen. Unsere Mündigkeit steht auf dem Spiel. Dabei gilt es auch Elitenbildung zu verhindern, weil nicht von jedem eigenverantwortliche Verschlüsselung erwarten darf. Auch Menschen, die keine Möglichkeit zum Einsatz von Kryptografie haben, sollen nicht befürchten müssen Opfer staatlicher Massenüberwachung zu werden. Unser Ziel ist Teilhabe eines Jeden in einer freien Gesellschaft. Kryptografie ist Selbstverteidigung des Einzelnen, aber keine Lösung. Was es braucht, ist gesellschaftlicher Wille und Parteien, die Rückgrat beweisen, auch außerhalb von Wahlkampfzeiten für so eine Gesellschaft zu kämpfen.

Zweite Paar Augen: Michael Böttcher, Nora König, TIno Samland

Nachbereitung Cryptoparty vom 13.8.2013

Gestern lief die erste Cryptoparty in Alt-Treptow der Kunger-Kiez-Initiative. An dieser Stellen wollen wir uns für die rege Teilnahme bedanken und kurz die besprochenen Inhalte zum Thema „Sichere Kommunikation“ zusammenfassen und weiterführende Links zur Verfügung stellen. (mehr …)

Netzwerktreffen Karl-Kunger-Kiez – Information, offene Diskussion und Cryptoparty

Ein Abhörskandal jagt den nächsten – welche Bedeutung hat der aktuelle Datenskandal für unsere Netzwerke und wie können wir unsere Kommunikation schützen? Darüber möchten wir informieren und mit euch diskutieren.

Es gibt viele einfache Möglichkeiten, mit denen du deine Daten und deine Kommunikation schützen kannst. Deshalb laden wir nach der Diskussion zu einer Cryptoparty. In diesem Workshop wollen wir das Rüstzeug für verschlüsselte Kommunikation verständlich erklären und für dich und deine Freunde nutzbar machen.

Los geht’s um 19:00 bei der KungerKiezInitiative, Karl-Kunger-Str.15, 12435 Berlin.
Mehr Informationen über die Veranstaltung

Zweites Paar Augen: Volker Schröder

Volker Schröder erläutert das Beteiligungsnetzwerk

Volker Schröder, Direktkandidat der Piraten in Treptow-Köpenick, stellte seine Kandidatur mit der Projektidee eines Beteiligungsnetzwerk im Klabautercast vor. Der Klabautercast ist ein Podcast moderiert von Martin Haase, der verschiedene Aspekte und Ideen der Piratenpartei bespricht und diskutiert.

Volker war kürzlich zu Gast, wo er seine Idee eines Beteiligungsnetzwerk vorstellte. Dieses Beteiligungsnetzwerk soll es ermöglichen Diskussionen abzubilden, Argumente hervor zu heben und in Verbindung zu setzen. Durch große Teilnahme soll die Darstellung der Diskussion eine neue Ebene der Relevanz erlangen und so auch im politischen Diskurs neue Möglichkeiten bieten. Die Idee hinter dem Projekt und dessen Notwendigkeit wurde an vielen Beispielen fest gemacht, die die Arbeitsweise und die Anforderungen an das System beschreiben. Hinzu kommt ein Ausblick, wie dieses Projekt die Beteiligung und politische Kultur stärken könnte und wie Volker das Projekt durch seine Kandidatur im Bundestag voran bringen will.

Folge 120 des Klabautercast dauert 74 Minuten und kann heruntergeladen oder online gehört werden. Alle erwähnten Themen sind als Notizen hinterlegt.

Zweites Paar Augen: Volker Schröder