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Autor René

Einladung zur 43. Bezirksverordnetenversammlung

Am Donnerstag findet gegen 16:30 Uhr die 43. Bezirksverordnetenversammlung im Rathaus Treptow statt. Es gibt dieses Mal drei Bürgerfragen, wenige mündliche Anfragen und lediglich vier Beschlussempfehlungen, dennoch wird es drei Themen geben, die aller Voraussicht nach erörtert werden: (mehr …)

Vernetzungstreffen der Piraten am 26.01.

Vielleicht hast du dich gewundert, dass es in den letzten Monaten in
diesem Bezirk sehr ruhig geworden ist? Das wollen wir wieder ändern!
Dazu wollen wir am Dienstag, den 26.01.2016 ein Vernetzungstreffen in
Schöneweide machen.

Datum: 26.01.2016, 19:00 Uhr
Ort: Brückenstraße 10, 12439 Berlin-Schöneweide
(im Abgeordnetenbüro von Susanne Graf)

Ziel des Treffens ist vor allem die Vernetzung zwischen den Piraten,
Interessierten und Mandatsträgern. Des weiteren werden wir uns über
bevorstehende Gebiets- und Aufstellungsversammlungen austauschen. Und
über den geplanten Volksentscheid Radverkehr – und was dieser für
unseren Bezirk bedeuten könnte!

Wir sehen uns am Dienstag! Und wenn nicht in Schöneweide, dann im Pad:

Natürlich sind auch Piraten und Interessierte aus anderen Bezirken mit
eingeladen!

Fest für Demokratie und Toleranz am 30. Mai 2015 in Schöneweide

Am 30. Mai 2015, von 13:00 – 20:00 Uhr wollen wir wieder gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus verschiedenen Initiativen und Akteuren in Treptow-Köpenick ein Zeichen setzen – gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung und für Demokratie und Toleranz.

Wir rufen alle Demokratinnen und Demokraten dazu auf, mit uns zu feiern und zu zeigen, wie vielfältig und bunt unser Bezirk ist.

An über 40 Ständen stellen sich verschiedene im Bezirk ansässige Akteure vor, die sich aktiv für Demokratie und Toleranz engagieren.

Auch wir PIRATEN werden am 30. Mai mit einem Stand vor Ort sein und laden Euch herzlich ein, uns zu besuchen.

  • Termin: 30.05.2015, 13:00 – 20:00 Uhr
  • Veranstaltungsort: Michael-Brückner-Platz und in der Spree- und Schnellerstraße
Weitere Infos zur Veranstaltung, den Organisatoren und dem Programm findet ihr hier.

Aufruf zur Demo im Allende-Viertel am 9.1.2015

Wir Piraten Berlin stehen für eine solidarische Gesellschaft, die Geflüchtete an jedem Ort willkommen heißt. Rassistischer Hetze treten wir aktiv entgegen und stellen uns an die Seite derjenigen, die aufgrund ihrer antifaschistischen Arbeit bedroht und angegriffen werden, seien es Menschen wie Hans Erxleben (das ND berichtete) oder Politiker*innen aus unsereren Reihen, wie zuletzt beim Anschlag auf das Büro von Martin Delius und Simon Weiß (Anschlag auf Abgeordnetenbüro).

Aus diesem Grund unterstützen wir folgenden Demo-Aufruf des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Treptow-Köpenick (morgen, Freitag, den 09. Januar 2015, 18:30 Uhr, Ecke Salvador-Allende-Straße/ Müggelschlößchenweg).

Solidarität statt Gewalt – Flüchtlinge sind willkommen

Nach dem Brandanschlag auf das Auto des Bündnis-Sprechers Hans Erxleben bekräftigt das Bündnis für Demokratie und Toleranz unter Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Oliver Igel den Aufruf zur Kundgebung am Freitag. Erxleben engagiert sich seit vielen Jahren in Treptow-Köpenick gegen Rechtsextremismus. Zuletzt war er vor allem in Adlershof und im Allende-Viertel aktiv, um sich für eine Willkommenskultur für Geflüchtete einzusetzen. Es ist unschwer zu erkennen, dass der zweite Anschlag auf Erxleben innerhalb weniger Jahre ihn gerade jetzt in seinem Engagement einschüchtern soll. Gegner von Flüchtlingsunterkünften begeben sich damit in eine gefährliche Nähe zu Brandstiftern im wörtlichen Sinne.
Oliver Igel äußerte sich dementsprechend deutlich: „Ich verurteile den feigen Brandanschlag auf das Auto des Sprechers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz und Vorsitzenden des Integrationsausschusses in der BVV Herrn Hans Erxleben auf das Schärfste. Gewalt jeglicher Art darf kein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein.“ Auch die Landeschefs der SPD, Jan Stöß, und der LINKEN, Klaus Lederer, verurteilen den Anschlag und rufen zur Solidarität mit Hans Erxleben auf.

Umso wichtiger ist es nun, am Freitag lautstark gegen den erneuten Nein-zum-Heim-Aufmarsch im Allende-Viertel zu demonstrieren. Das Bündnis für Demokratie und Toleranz, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Treptow-Köpenick ruft deswegen für Freitag, den 09. Januar 2015, 18:30Uhr zu einer Solidaritätskundgebung für die Geflüchteten an der Ecke Salvador-Allende-Straße/ Müggelschlößchenweg auf.

Die Sprecher des Bündnisses

Weitere Informationen unter: http://www.demokratie-tk.de/
Auch die Jugendinitiative Uffmucken ruft zu Protesten auf. Siehe unter: http://uffmucken-schoeneweide.de/

A100 – oder lieber eine Stufe kleiner?

Das Bundesverwaltungsgericht hat mit seinem Urteil am 10.10.2012 über den Weiterbau der A100 den Planfeststellungsbeschluss nicht aufgehoben.
Im Verfahren wurde dabei nicht über den Sinn und Unsinn der Baumaßnahme entschieden, sondern über die Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses. Dabei wurden Mängel erkannt, u.a. bei der Ermittlung des LKW-Verkehres und der Variantenprüfung. Einige Widersprüche wurden mit Vergleichen der Grundstückseigentümer geheilt, so beispielsweise der Erhalt der Beermannstraße 16 und 18. Trotz dieser geänderten Pläne sind in den Unterlagen immer noch Unstimmigkeiten zu finden. Eine endgültige Einschätzung zum Urteil können wir uns erst mit der schriftlichen Urteilsbegründung erlauben.

Die Berliner Piraten halten die Verlängerung der A100 für überflüssig und teuer. Sie gefährdet die Lebensqualität in der Innenstadt durch zunehmenden Verkehr, erhöhter Staugefahr an Knotenpunkten und erhöhtem Lärmaufkommen.

Von Autobahnbefürwortern wird dabei immer wieder das Argument in den Raum geworfen, die Verbindungen zwischen Neukölln und Treptow seien unzureichend. Daher haben die Piraten im Bezirk auf einer Gebietsversammlung im August sich mit der Problematik auseinandergesetzt und verschiedene Alternativideen der Verkehrsführung diskutiert.

So wurde unter anderem festgestellt, dass die bestehenden Straßen heute weit unterhalb ihrer möglichen Leistungsfähigkeit ausgelastet werden, weil Kreuzungen am Bedarf vorbei gehen. Beispielsweise blockieren auf dem Dammweg aus Richtung Neukölln mehrere Linksabbieger sofort den Durchfluss und gewähren nur einem Bruchteil das Passieren. So fordern die Piraten im Bezirk die Ausbesserung des bestehenden Straßennetzes.

Weitere Informationen zur Planung und den Problemen finden sich auf der Homepage der Bürgerinitiative Stadtring Süd (BISS).

(Beitrag von René Pönitz und Daniel Senff)

Musikschule – ein kleines Stuttgart 21

Dies ist ein persönlicher Beitrag von René Pönitz:

Es fliegen keine Steine, und Wasserwerfer werden wir hoffentlich auch keine brauchen., trotzdem haben sich gefühlt unüberwindbare Hürden in der Kommunikation zwischen Bezirksverwaltung bzw. Politik und den Bürgern aufgetan. Und das ist frustrierend!

Hintergrund: mit der Verabschiedung des Haushaltes Anfang März wurde auch die Schließung der Musikschulstandortes in der Friedrichshagener Straße besiegelt. Doch anders als bei den Jugendeinrichtungen (da flogen gut 10.000 Kuscheltiere im Rathaus herum) verlief die Musikschul-Entscheidung geräuscharm. Dabei hätte es schon damals Aufschreie geben müssen. Sowohl CDU als auch Linke und Grüne sprachen sich im Wahlprogramm eindeutig für den Erhalt des Standortes aus – doch die Haushaltsnotlage unterstützte nun das Ansinnen der SPD, die Angebote lieber zu dezentralisieren. Zurückblickend muß ich sagen, daß mir die Auswirkungen damals auch noch nicht bewusst waren.

Durch diesen Beschluß bildete sich ein Kern von aktiven Bürgern, die diesen Standort gerne erhalten möchten. Ebenso wurde seitens des Fördervereins der Musikschule Unmut geäußert. Das alles ist nicht unüblich und in meinen Augen absolut verständlich. Ebenso ist es völlig legitim, wenn diese Bürger Fragen stellen und Nachweise haben wollen.

Der erste Keil wurde eingeschlagen, als diese Nachweise nicht bzw. nicht ausreichend kamen. Ein zweiter Keil, als Informationen des Fördervereins zur Schließung aus dem Schaukasten ohne Rücksprache entfernt worden sind. Ein dritter Keil, als es den Eltern erschwert wurde, sich in einer Schule zum Thema Standortschließung zu treffen.

Und dann begann es, unschön zu werden – für alle Beteiligten.

Die Bezirkspolitik wurde involviert. Ich nehme an, nicht nur wir als Piraten wurden von den Bürgern (die sich mittlerweile zur Bürgerinitiative geformt hatten) besucht. Nun stellten wir die Fragen: wir wollten alle Entscheidungsgrundlagen veröffentlicht sehen und taten dies mit einem Antrag, der im Mai beschlossen wurde. Die Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlung wurden seitdem mit Bürgeranfragen überflutet.

In einer Sitzung des Haushaltsausschuss wurde ich Zeuge eines längeren Dialoges zwischen Bürgermeister und Bürgern. Oliver Igel erklärte, warum eine zusätzliche Immobilie, sei sie auch noch so kostenarm, immer teurer ist, als diese Immobilie nicht zu haben. Und die Bürger fragen, warum diese Immobilie gerade die teuerste im Bezirk überhaupt sein soll.

Sehr zum Ärgernis stellten sich manche Aussagen des Bezirksamtes als falsch heraus. So wurde einst verneint, daß es eine Kostenanalyse für die energetische Sanierung gab. Die Bürger entdeckten durch Eigenrecherche ein Dokument, welches auf der offiziellen Berlin-Seite zu finden war. Ebenso wurde in einer Sitzung bestätigt, daß die Räume am Hauptstandort ausgelastet seien, ein Blick auf den Raumnutzungsplan widerlegte dies.

Ich kann verstehen, dass fortan Aussagen seitens des Bezirksamtes angezweifelt wurden. Andererseits kritisiert das Bezirksamt dafür diese Bürgerinititive. Wir haben ein Kommunikationsproblem. Es kostet Nerven, Zeit und gute Laune. Die Fronten entzweien sich. Und um das eigentliche, wie kann in der Musikschule eingespart werden, geht dabei völlig unter. Es ist ein kleines Stuttgart 21 entstanden. Es passierten viele unschöne Ereignisse und ich frage mich, wie wir aus diesem Dilemma wieder herauskommen.

Die Musikschuldirektorin und die Amtsleiterin sind aus dem Förderverein ausgetreten. Es gibt vermutlich kein geeigneteres Mittel, in dieser Situation noch mehr Benzin ins Feuer zu kippen.
Der politische Zwiespalt überschattete das Musikschulfest. Die Dokumentation der Amtsleitung und der Bürgerinitiative sprachen Bände.

Ein erster Entwurf eines Konzeptes liegt bereits vor – mit Beigeschmack.

Ich habe keine Ahnung, wie man mit 5.000 Euro ca. zwei Dutzend Schulräume akustisch an die Erfordernisse für Musikunterricht anpassen möchte. Andererseits konterkariert jeder zusätzliche Euro den Sinn dieser Maßnahme. Nur schöngerechnete Zahlen kennen wir leider allzu oft. Ich will ehrliche Zahlen. Kostet es mehr – oder ist mit Einbußen an Akustik zu rechnen?

Das eigentliche Ansinnen war eine Dezentralisierung. Nun wurden die beiden Vereinen, die am Hauptstandort einige Räume angemietet hatten, rausgeworfen (was kostentechnisch dem Ansinnen konterkariert). Ich fragte nach, wieviele Musikschulstunden nach Adlershof verlagert werden sollen – und erhalte eine Wischiwaschi-Antwort. „Nur der geringste Teil.“ -„Fällt gar nicht ins Gewicht“ – so oder so ähnlich waren die Worte. Ich habe den Aufschrei der SPD vermisst. Den gab es von der Bürgerinitative: nach deren Berechnungen könnte der Hauptstandort den Nebenstandort vollständig schlucken. Darauf fragte ein Mitglied der Grünen, ob das nun deren Lösugsvorschlag sei. Mir blieb die Spucke weg.

Ein Mitglied der SPD stellte eine Frage, die abgesprochener nicht hätte wirken können: „Welche Vorteile sieht denn die Amtsleitung in dieser Dezentralisierung?“ Diese Frage ist unehrlich. Wenn durch einen Haushaltsengpass unliebsame Entscheidungen getroffen werden, dann müssen wir sie auch als solche bezeichnen und erklären.

Die Zeit ist mittlerweile weit fortgeschritten – und ich tapse immer noch im Dunkeln bei der zentralen Frage: kann die Qualität der Musikschule – wenngleich an anderen Standorten – sichergestellt werden? Es sind viele Fragen offen. Zum Beispiel die Lautstärke. Wieviel Dezibel darf im Nebenraum ankommen, damit da auch jemand – ohne Ablenkung – proben kann? Oder bspw. die Interessentenzahlen – werden sie das Angebot künftig nutzen? Die wichtigste Frage, die sich stellt: „Wie können wir die Bürger wieder mit ins Boot holen?“

Anmerkung: Im August soll ein runder Tisch – auf Wunsch der Bürgerinitiative – ins Leben gerufen werden.

Zwischenstand bei der Stellenausschreibung

Im Moment läuft noch die Stellenausschreibung. Für Treptow-Köpenick haben wir den Bewerbungszeitraum – abweichend von der bezirksübergreifenden Ausschreibung – bis zum 20.11.2011 verlängert.

Wir haben allen Bewerbern, deren Bewerbung uns bis zum 20.11.2011 gegen 24:00 Uhr erreicht hat, eine Empfangsbestätigung gesendet. Solltest du dich bei uns beworben haben und noch keine Antwort erhalten haben, so setze dich bitte noch einmal kurz mit uns in Verbindung.

(Dies ist nur eine proaktive Maßnahme, damit niemand versehentlich übersehen werden kann. Das Datum bzw. die Uhrzeit wird kontinuierlich aktualisiert.)

Stellenausschreibung für Fraktionsassistenz

Stellenausschreibung für einen Fraktionsassistent / eine Fraktionsassistentin Teilzeitanstellung (20 Stunden / Woche)

Wir, die Fraktion der Piraten in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow Köpenick, brauchen per 01.12.2011 organisatorische und verwaltungstechnische Unterstützung bei unserer Fraktionsarbeit.

Zu deinen Aufgaben gehören:

  • • Büroorganisation (Post, Termine, Materialbeschaffung, Buchhaltung, …)
  • • Recherchetätigkeiten
  • • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Fraktion
  • • Einsatz zu festgelegten sowie flexiblen Bürozeiten

Zur Erfüllung dieser Aufgabenstellungen suchen wir eine Persönlichkeit, die idealerweise:

  • • über nachweisbare Berufserfahrung in den entsprechenden Themenbereichen verfügt
  • • mit den Zielsetzungen der PIRATEN vertraut ist und diese überzeugend vertritt
  • • sich über aktuelle Ereignisse im Bezirk informiert
  • • ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit besitzt
  • • sich schnell in unterschiedliche Themengebiete einarbeitet und das Wesentliche erkennt
  • • Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung hat

Wir bieten dafür eine aufregende, herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit bei einer hoch motivierten und jungen Fraktion. Wir sind als Tendenz-Betrieb ein bunter Haufen verschiedenster Charaktere, der angetreten ist, vieles an der Art und Weise wie Politik gemacht wird zu verändern. Wir alle wollen mutig jede Menge Neues probieren, Bewährtes verbessern und Überkommenes abschaffen.

Wenn du dir vorstellen kannst, Freude an den geschilderten Aufgaben zu finden und dich in unseren Anforderungen wiedererkennst, sende eine aussagekräftige Bewerbung ausschließlich per E-Mail in einer einzigen pdf-Datei an uns. Bitte verzichte auf ein Foto sowie die Angabe von Alter und Geschlecht.

Wenn du dich bei mehr als einer Fraktion bewerben solltest, gib bitte die Namen der anderen Bezirke mit an. Bewerbungen werden bis zum 20.11.2011 entgegen genommen.

Das Monatsgehalt wird bei einer 20 Stundenwoche um die 1000 Euro brutto betragen.

Anmerkung: Mit dieser Stellenausschreibung konkretisieren wir die vor einigen Tagen erschienene bezirksübergreifende Ausschreibung mit konkreteren Vorstellungen in Treptow-Köpenick.

E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme: monika.belz@berlin.piratenpartei.de

Rückmeldungen zur Fraktionssitzung

Für die (Pre)-Fraktionssitzung am 26.10.2011 haben wir die Kandidaten der Ämter in der BVV und im Bezirksamt ab 19:00 Uhr eingeladen.

Bisher haben wir folgende Zusagen erhalten:
* Siegfried Stock (SPD, BVV-Vorsteher)
* Ines Feierabend (Linke, Bezirksbürgermeisterin und/oder Stadtrat)
* Svend Simdorn (CDU, Stadtrat)
* Marko Tesch (Link, Stadtrat)
* Wolfgang Knack (CDU)

Zeitbedingt wird der Hr. Stock bereits 17:30 sich vorstellen.

Gebietsversammlung Treptow-Köpenick

Hiermit sind die Piraten im Bezirk Treptow-Köpenick zur nächsten Gebietsversammlung der Piraten in Berlin Treptow-Köpenick einladen. Die Gebietsversammlung wird am 25. Oktober 2011 im Krokodil, Gartenstraße 44-46, 12557 Berlin stattfinden und um 18:00 beginnen. Für die Versammlung gilt folgende vorläufige Tagesordnung:

1. Begrüßung
2. Abstimmung über die Zulassung von Gästen, Bild- und Tonaufnahmen
3. Wahl der Versammlungsämter
4. Wahl des Wahlleiters – Bestimmung Wahlhelfer
5. Antrag / Abstimmung über Wahl- und Geschäftsordnung
6. Abstimmung über die Tagesordnung
7. Antrag auf Einrichtung einer Bezirksinstanz für Liquid Feedback
8. Vorstellung und Wahl eines Beauftragten für Liquid Feedback
9. Rechenschaftsbericht des bisherigen Gebiets- und Finanzbeauftragten Cornelius Engelmann-Strauss
10. Entlastung des bisherigen Gebiets- und Finanzbeauftragten
11. Kandidatur und Wahl eines neuen Gebiets- und Finanzbeauftragten
12. Diskussion und Beschlussfassung der Gebietsversammlung über eine Empfehlung an die Fraktion bei der Bezirksbürgermeisterwahl
14. Sonstiges
15 Beschlussfassung über Folgetermin für Gebietsversammlung
16.Verabschiedung

Damit pünktlich angefangen werden kann, bitten wir euch bis spätestens 17:45 Uhr zum Zweck der Akkreditierung am Tagungsort anwesend zu sein. Bitte bringt zur Akkreditierung euren Ausweis oder Reisepass incl. Meldebestätigung mit.

Pad TO, in der wir auch Protokoll schreiben werden: https://hauptmann.piratenpad.de/4

Bitte an die Treptow-Köpenicker – zahlreich kommen . (Gäste sind auch gern gesehen :P)